BB-Menü Dokumentation 4.4 - datenbankgespeicherte Einstellungen

Hinweise zum Bearbeiten der Konfigurations-Datensätze

Verschiedene Einstellungen für die Bildschirmanzeige, Ausdrucke oder die Währungsbehandlung sind als datenbankspezifische Konfiguration in der jeweiligen Datenbank selbst abgelegt.

Der Vorteil dieser Methode ist es, daß verschiedene Darstellungsvarianten vom Nutzer selbst über die normale Datenbankoberfläche konfiguriert werden können.

Die Konfigurationssätze finden Sie über das Register 11 unter SYSYBS und SYSYDRUCK.

Einstellungen sind für folgende Bereiche möglich:

Anzeige   Katalog-Anzeige anpassen
Ausdrucke   Quittungs- Katalog- und Buchkartendruck anpassen



4.4.1. Konfiguration der Anzeige

Ansicht Datensatzeditor Anzeigekonfigurationssatz anlegen

Ist er vorhanden, finden Sie den Konfigurationssatz im Register 11 unter SYSYBS.

Zur Neuanlage eines Anzeige-Konfigurationssatzes gehen Sie so vor:
  • Katalogisierung starten
  • Funktion "Neusatz" wählen (Taste <F9>)
  • leer Vorlage nutzen
  • mit Taste <Einfg>  neue Kategorie 9A0 mit dem Inhalt "YBS" anlegen
  • erneut <Einfg>, Kategorie 9A0 Teilfeld  B mit dem Inhalt "Anzeigekonfiguration" anlegen
Anzeigekonfigurationssatz  bearbeiten

im rechten Bild sehen Sie einen Anzeigekonfigurationssatz, wie er im Datensatzeditor dargestellt wird.
Der Aufbau ist so:
  • jede konfigurierbare Eigenschaft wird in einem Teilfeld der Kategorie 9A0 festgelegt.
  • jedes Teilfeld (außer dem Beschreibungsfeld B) besteht aus einem erläuterndem Text, hinter dem, durch ":" abgetrennt,  mit einer Zifer (0 oder 1) festgelegt wird, ob die betreffende Eigenschaft aktiv (1) oder inaktiv (0) ist.
  • Fehlt das Teilfeld für die Eigenschaft (oder auch der ganze Konfigurationssatz), wird vom Programm 0 (also 'inaktiv' oder 'nicht definiert') angenommen.
  • Weiterhin können nach dem Erläuterungstext und dem Doppelpunkt für einige Funktionen auch Steuercodes angegeben werden - diese sind in der untenstehenden Tabelle erläutert.
Liste der möglichen Einstellungen für die Anzeige
 
Feld Bedeutung Setzung Auswirkung
9A0 A Annotation unterdrücken (Katalog) 0 oder nicht vorhanden Annotation wird angezeigt
1 Annotation wird unterdrückt
9A0 a Besprechung unterdrücken (Katalog) 0 oder nicht vorhanden Besprechung wird angezeigt
1 Besprechung wird unterdrückt
9A0 x lokales Bilder.Verzeichnis file:///allegro/cover/ wenn besetzt, werden hier jpg-Dateien gesucht, die in #655 als Dateiname ohne Pfad- oder Server-Angaben hinterlegt sind
9A0 X Bildergröße l[S|M|L];v[S|M|L];d[S|M|L]; Beispiel: Keine Anz. in Liste, Vollanzeige groß, Druck: mittel:
Bilder anzeigen:vL;dM;
s.a. 9A0 C
9A0 C Coverdienst: Cover mit Links anzeigen
 
leer oder nicht vorhanden keine Cover-Bilder
Cover anzeigen:[L][D][V] Anzeigeder Cover-Bilder im AndoLib WebOPAC:
L: in Liste
D in Druckformat
V: in Vollanzeige
9A0 c für Cover-Dienst: zu bevorzugender Cover-Lieferant Cover-Lieferant:free free - frei verfügbare Quellen werden durchsucht
VLB - Buchhandel
freie Quellen werden durchsucht, wenn über bevorzugten Provider nichts gefunden wurde
Direktzugriff: Cover-URL mit Platzhalter @ISBN@ http[s]: ...@ISBN@...|http:... zwei URLS durch "|" getrennt: 1. für Liste, zweiter für Vollanzeige
9A0 l Coverdienst: Provider-Key 5236-62436-26465... @ISBN@ vorhanden: Direktzugriff auf Cover, wird als Link unter Cover-Bild gelegt
@ISBN@ nicht vorhanden: Coverdienst wird genutzt und der Feldinhalt als Key (Zugriffscode) interpretiert
Direktzugriff: Link-URL zum Cover-Lieferanten http:...@ISBN@...
9A0 L Annotation/Besprechung unterdrücken (Ausleihtheke) 0 oder nicht vorhanden Anzeige erfolgt
1 Anzeige erfolgt nicht
9A0 b Exemplare bei Gesamtanzeige mehrbändiger Werke unterdrücken 0 oder nicht vorhanden Exemplarzeilen werden angezeigt
1 Exemplarzeilen werden nicht angezeigt
9A0 i Titel aus TM 712 mit Interpreten (#203) köpfen 0 oder nicht vorhanden Köpfung mit #200
1 Köpfung mit #203
9A0 K Klassifikationstext anzeigen nicht vorh. keinen Klassifikationstext anzeigen
H nur bei Hauptaufnahme oder Monographie anzeigen
i immer anzeigen (auch bei Bänden)
9A0 S Signatur anzeigen i oder nicht vorh immer anzeigen
n nie anzeigen
H nur bei Hauptaufnahme oder Monographie anzeigen
b #060 und #061 anzeigen
a alternativ: #061 bevorzugt anzeigen
9A0 M Geburtstagsmelodie (ALF) unterdrücken 0 oder nicht vorhanden Melodie erlaubt
1 keine Melodie bei Anzeige von Lesern mit Geburtstag
9A0 e enth. Werke bei Gesamtanzeige mehrbändiger Werke unterdrücken 0 oder nicht vorhanden Links auf enth. Werke werden angezeigt
1 keine Links auf enth. Werke
9A0 W Exemplarwarnung nicht vorhanden keine Warnung bei fehlendem Exemplar
1 Warnungstext
9A0 R RDA-Anzeige unterdrücken 1 ISBD-Block 0 wird angezeigt sowie keine Medientyp-Angabe neben Signatur
nicht vorhanden Medientyp-Angabe neben Signatur und keinen ISBD-Block 0
9A0 z Stichworteinträge mehrzeilig nicht vorhanden Stichworte werden hintereinander dargestellt, unabhängig von der enthaltenden Kategorie
1 für jede Stichwortkategorie wird eine separate Zeile verwendet


 

 

4.4.2. Konfiguration von Ausdrucken

Druckkonfigurationssatz anlegen

Ist er vorhanden, finden Sie den Konfigurationssatz im Register 11 unter SYSYDRUCK.

Zur Neuanlage eines Konfigurationssatzes gehen Sie so vor:
  • Katalogisierung starten
  • Funktion "Neusatz" wählen (Taste <F9>)
  • leer Vorlage nutzen
  • mit Taste <Einfg>  neue Kategorie 9A0 mit dem Inhalt "YDRUCK" anlegen
  • erneut <Einfg>, Kategorie 9A0 Teilfeld  B mit dem Inhalt "Druckkonfiguration" anlegen

Leerzeilen vor Quittungsdruck

Manche Drucker erlauben es, beim Ausdruck ein Wasserzeichen unter den Text zu legen. Diese Funktion kann man auch benutzen, um ein graphisches Logo vor dem Druck auszugeben.

Damit der Text nun dieses Logo nicht überschreibt, müssen vor diesem Leerzeilen ausgegeben werden. Die Anzahl der erforderlichen Leerzeilen  läßt sich im Druckkonfigurationssatz ablegen.

Dazu  fügen Sie das Teilfeld k mit der erforderlichen Angabe zur Anzahl der Leerzeilen ein.

Falls der Druckkonfigurationssatz noch nicht vorhanden ist, legen Sie ihn vorher an.

Wenn das Teilfeld k  oder der gesamte Konfigurationssatz fehlt, werden keine zusätzlichen Leerzeilen beim Bondruck ausgegeben.


Abschlußtext am Quittungsende

Es ist möglich, einen Abschlußtext zu hinterlegen, der am Ende einer Ausleihquittung ausgegeben wird.  Statt "Viel Spaß"  können zum Beispiel Hinweise auf kommende Veranstaltungen oder organisatorische  Mitteilungen ausgedruckt werden.

Den Text dazu kann man in der Druckkonfiguration im Teilfeld F hinterlegen. Geben Sie einfach den zu druckenden Text als Fließtext in #9A0 Teilfeld F ein.
Zeilenwechsel lassen sich mit <ALT>+(<2>,<0>) einfügen (ALT-Taste drücken und festhalten, dann auf dem Ziffernblock die Tasten <2> und <0> nacheinander drücken, zuletzt die <ALT>-Taste wieder loslassen)


Alternative Kopfzeilen für Quittung

Wenn statt der Standard-Kopfzeilen eigene Texte verwendet werden sollen, lassen sich diese in den Teilfeldern 1 ...9 und 0 des Druckkonfigurattionssatzes ablegen.

Für jede Zeile wird ein Teilfeld benötigt: Teilfeld 1 enthält die erste Zeile, Teilfeld 2 die zweite usw. bis Teilfeld 0, das die 10. Zeile beinhaltet. Leere Teilfelder werden nicht beachtet, sie erzeugen also keine Leerzeile.

Am Vorhandensein des Teilfeldes 1 erkennt das Programm, dass die Standard-Kopfzeilen weggelassen werden sollen. Wenn also z.B. das Teilfeld 1 leer, aber das Teilfeld 2 belegt ist, wird der Teilfeld2-Inhalt vor den Standard-Zeilen (Bibliotheksname und Tel.-Nr.) ausgegeben.

Leerzeilen lassen sich über das Zeichen ^P, das mit Alt+Num(2,0) eingebbar ist, erzeugen.

(zur Bearbeitung des Druckkonfigurationssatzes s. weiter oben.)


Katalogkarten mit Exemplarangaben

Wenn #9A0, Teilfeld e im Druckkonfigurationssatz gesetzt ist ( 9A0 e Exemplarangaben auf Katalogkarte:1) , wird je Exemplar eine Zeile mit dem Barcode und dem Standort auf der Katalogkarte ausgedruckt.

Ist die Exemplarliste zu lang (Katalogkarte voll) werden Exemplarzeilen weggelassen.


Katalogkarten-Arten

Im Normalfall werden drei Katalogkarten gedruckt: je eine unter dem Verfasser, dem Titel und der Signatur.  Im Teilfeld Z der #9A0 des Druckkonfigurationssatzes kann man einstellen, welche Karten gedruckt werden sollen. Fehlt dieses Teilfeld, werden alle Karten gedruckt.
Ist es vorhanden, wird dessen Inhalt wie folgt ausgewertet:

Beispiel:
#9A0 Z Katalogkartenauswahl:VTS
V, T und S stehen für Verfasser, Titel und Signatur.  In diesem Fall werden also alle drei Karten gedruckt.
Bei
#9A0 Z Katalogkartenauswahl:V
wird nur die Verfasserkarte gedruckt.


Köpfung auf Buchkarten

Wie auch für die Anzeige, läßt sich für die Buchkarte die Köpfung für die Gruppe TM 712 umstellen:
Ist diese Funktion über das Teilfeld i der #9A0 eingeschaltet, wird mit dem ersten Interpreten (Kat. #204) geköpft.
Beispiel:
 
#9A0 i TM 712 mit Interpreten köpfen:1

zusätzliche Kategorien auf Buchkarten

Ddie Kategorien #335 (HST Ergänzung) und #380 (Nebentitel) werden aus Gründen der Platzersparnis nicht berücksichtigt.
Man kan die Verwendung dieser Kategorien jedoch einschalten. Dazu trägt man die Kategorienummer mit einleitendem und abschließendem ":" in das Teilfeld #9A0 N ein.
Beispiel:
 
#9A0 N Zusätzliche Kategorien :335:380:

Mit dieser Angabe werden beide Kategorien im Druck angezeigt. Der weitere Text in dem Teilfeld dient nur zur Erläuterung bzw. besseren Orientierung.


Bibliotheksadresse auf Buchkarten

Mit dem Setzen des Teilfeldes a in #9A0 läßt sich der Ausdruck der Bibliotheksadresse unter den Titelangaben der Buchkarte einschalten.
Beispiel:
 
#9A0 a Adresse auf Buchkarte:1

Mahndruck: zweigstellenspezifische Textbausteine verwenden

In der Standard-Auslieferungsversion werden für alle Zweigstellen die gleichen Textbausteine verwendet. Will man jedoch pro Zweigstelle eigene Formulierungen im Text der Mahnschreiben verwenden, kann man dies einschalten, indem das Teilfeld #9A0 ▾w setzt.
Beispiel:
 
#9A0 ▾Wzweigstellenspezifische Textbasteine:1

 
Mahndruck: alternative Behandlung der Zweitadresse

Um auch für die Zweitadresse eine geschlechtsspezifische  Anrede zu ermöglichen, erlaubt das Setzen des Teilfeldes #9A0 ▾w eine abweichende Nutzung der Zweitadressenfelder des Leserstammsatzes (Benutzerdatensatzes)
Beispiel:
 
#9A0 ▾wZweitadresse alternativ verwenden:1

Dann werden die Inhalte der betroffenen Datensatzfelder des Benutzerstammsatzes so verwendet:
  • In das Feld "Name, Vormame" der Zweitadresse wird die Adressform  eingetragen, z.B. "Herr Otto Müller"
  • In das Feld "Ansprechpartner" wird die Anredeform eingetragen:  z.B. "Sehr geehrter Herr Müller"
Wichtig: Der Mahntext "Einleitung"  sollte so neutral formuliert werden, dass beide Fälle (Verwendung 1. oder zweiter Adresse) einen grammatisch stimmigen Text ergeben.
Beispiel:
wir möchten Sie freundlich darauf hinweisen, daß bei der Rückgabe von Medien oder der Begleichung von Gebühren Verzug besteht. Genaues entnehmen Sie bitte der Aufstellung:


Liste der möglichen Einstellungen für Ausdrucke (Zusammenfassung)

In den Teilfeldern kann vor den Setzungen jeweils ein erläuternder Text stehen, der mit einem Doppelpunkt abgeschlossen ist.
 
Feld Bedeutung Setzung Auswirkung
9A0 1 ... 0 Quittungsdruck: Kopfzeile 1 ... 10 (Text) Anstelle des Standard-Kopfes werden die Inhalte der Zeilen aus den Teilfeldern 1 ... 0 ausgegeben
Für jede Zeile kann Teilfeld verwendet werden, es ist aber auch möglich Fließtext einzugeben (wird dann vom Drucker umgebrochen) oder die Zeilen mit Code 20 (Alt+2,0 auf Ziffernblock, Num muss dabei aktiv sein) zu trennen
9A0 a Bibliotheksadresse auf Buchkarte 0 oder nicht vorh. keine Adresse auf Buchkarte
1 Am Ende der Buchkarte wird die Bibliotheksadresse aufgedruckt
9A0 A Quittungsdruck:
Leseradresse unterdrücken
(auch Teile)
0 oder nicht vorh. vollst. Adresse des Lesers wird ausgedruckt, wenn nicht weitere Codes angegeben sind
1 es wird nur der Name des Lesers ausgedruckt (N zusätzlich mgl.)
N Namen unterdrücken
S Straße unterdrücken
O PLZ und Ort unterdrücken
T Telefon unterdrücken
E E-Mail-Adresse unterdrücken
A Ausweisgültigkeit ausgeben (also nicht unterdrücken)
9A0 z Quittungsdruck:
besitzende Zweigstelle zum Medium angeben
0 oder nicht vorh. Zweigstelle wird nicht ausgegeben
E immer Entleih-ZwSt. angeben (alternativ: F)
F nur fremde Zweigstellen ausgeben (abweichend von der den Beleg ausgebenden Zweigstelle, alternativ: E)
B auch besitzende Zweigst. ausgeben (zusätzlich zu F oder E oder allein)
9A0 e Exemplarangaben auf Katalogkarte 0 oder nicht vorh. es werden keine Exemplarangaben gedruckt
1 EXemplarangaben werden ausgedruckt
9A0 F Quittungsdruck: Abschlußtext am Quittungsende (Fußtext) (Text) Ausdruck des Inhalts am Quittungsende
9A0 i Katalogkarte/Buchkarte:
TM 712 mit Interpreten köpfen
0 oder nicht vorh. #200 wird für Kartenkopf verwendet
1 #204 wird für Kartenkopf verwendet
9A0 k Quittungsdruck: Anzahl der Leerzeilen vor Quittung 0 oder nicht vorhanden keine Leerzeilen
> 1 Anzahl Leerzeilen werden ausgegeben
9A0 c Quittungsdruck: Mediensummenangabe unterdrücken 0 oder nicht vorhanden Mediensumme wird ausgedruckt
1 Mediensumme wird untersrückt
9A0 Z Auswahl Katalogkartendruck
(es können wahlweise einer, zwei oder alle Kennbuchstaben vorkommen)
V Karte für Verfasser wird gedruckt
T Titel-Karte wird gedruckt
S Karte für Sach--Katalog wird gedruckt
9A0 N Katalogkarte/Buchkarte:
Liste der zusätzlichen Kategorien
:nummer:[nummer:[...] Beispiel: :335:380:
blendet zusätzlich die Kat 335 und 380 ein
9A0 V Quittungsdruck mit Verfasserangabe 1 0 oder nicht vorhanden: kein Verfasser oder Hrsg.
1: nur Verfasser
2: Verfasser oder, wenn Verfasser nicht vorh., Hrsg
9A0 W zweigstellenspezifische Textbausteine verwenden
(nur in zentralem Konfigurationssatz)
0 oder nicht vorh. globale Textbausteine werden verwendet:
Reg 11 SYSXMLL{leserklasse}
1 zweigstellenspezifische Textbausteine werden verwendet:
Reg 11 SYS/{zweistelle}/LMK{leserklasse}
9A0 w Zweitadresse alternativ verwenden
(Ab BBM V4.01.11)
0 oder nicht vorh. Die Inhalte der Zweitadressenfelder werden wie von Lüneburg vorgegeben verwendet
1 Die Inhalte der Zweitadressenfelder werden für Adress-  und Briefanredde verwendet
9A0 R Buchkarte/Katalogkarte: RDA-Anzeige unterdrücken nicht vorhanden ISBD-Block 0 wird angezeigt sowie keine Medientyp-Angabe neben Signatur
1 Medientyp-Angabe neben Signatur und keinen ISBD-Block 0
 
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Artikel zuletzt bearbeitet am: 28.08.2024 15:29